100-km-WM

Im Männer-Rennen war Florian Neuschwander bis km 50 immer in den Top 10 und auf Kurs sub-6:40, bevor ihn dann Rückenprobleme letztlich zum Ausstieg bei km 75 bewegten.
Rennbericht von Flow
Kurzbericht auf der DUV Seite

Hermann Achmüller landet auf Rang 36
100-km-WM: Hermann Achmüller landet auf Rang 36: Sport News Südtirol

2. Weseler Paarlauf ist terminiert

Der Weseler Paarlauf geht am Freitag, 1. September 2017 in die 2te Runde.

Jedes Team versucht innerhalb der vorgegebenen Zeit von 30 Minuten, so viele Runden bzw. Meter wie möglich zu laufen. Gewonnen hat das Team, welches nach dieser Zeit die meisten Meter zurückgelegt hat. Von jedem Team ist immer nur ein Läufer auf der Laufstrecke. Der Wechsel erfolgt innerhalb der markierten Wechselzone durch abschlagen. Jeder Läufer darf nur eine Runde laufen, dann muss gewechselt werden!

Quelle: 2. Weseler Paarlauf ist terminiert – Wesel – lokalkompass.de

Sportlerherz

Dr. Ulrich Strunz hat einen interessanten Artikel zum Sportlerherz geschrieben.

https://www.strunz.com/de/news/die-angst-vor-dem-sportlerherz.html

Hier und da ist immer noch Angst vor dem Sportlerherz vorhanden. Was man halt mal so gehört hat, ohne genauer nachzuforschen oder mal selbst zu denken.

Doch der Mensch ist ein Läufer und wenn vom Laufen das Herz größer wird dann ist das doch ein normaler Prozess. So wie beim Muskeltraining auch z.B. der Bizeps größer wird. Könnte es nicht sein, dass das Sportlerherz, erst das richtige, das normale Herz ist?

Dr. Strunz hat von verschiedenen Tieren die Herzgröße mit der Größe verglichen und stellte ähnliche Verhältnisse fest. Nur beim Menschen paßt das nicht.
Der Mensch ist das einzige Tier, bei dem die Herzgröße nicht auf der Linie liegt. Bei dem das Herz im Verhältnis zur Körpergröße zu klein ist.

Trägt man lt. Dr. Strunz die bekannten Sportler-Herz-Größen ein, … stimmt’s wieder.
Verstanden? Das Sportlerherz, das größere Herz, das an die Arbeit angepasste Herz, wäre dann das normale Herz.

Der Gedanke gefällt mir!

Kritik an Marathonläuferinnen Das gespielte Glück der Hahner-Twins

Kritik der FAZ

Ich will lieber über die positiven Dinge unseres Sports herausstellen. Die Diskussion über den gemeinsamen händchenhaltenden Zieleinlauf hatte ich schon für beendet gehalten. Doch hier gibt es eine Kritik der FAZ, die doch differenzierte betrachtet werden sollte.

Kritik: Thomas Dold als Manager
auch andere Sportler haben Manager die im Hintergrund arbeiten und für Einahmen und Geld sorgen. Die finanziellen Mittel der Leichtatleten sind halt deutlich unter denen von Fußballern.

Kritik: Geld verdienen mit dem Hahner-Twins-Club
Nur weil andere Sportler erst nach der Karriere Geld und Vermarktung vorrantreiben, heißt das doch nicht das es nicht auch während der aktiven Karriere sein darf.

Kritik: Geheimnis Heirat von Anna Hahner und Thomas Dold
Es ist doch jedermann/-frau gutes Recht, sein Privatleben nicht zu veröffentlichen, deswegen heißt es ja auch Privatleben, wobei sich das Bild der beiden Zwillinge die zusammen wohnen und alles zusammen machen, vielleicht besser vermarkten läßt.

Kritik: Anna hat durch Belastungsfraktur In den zwei Monaten vor Rio unter Schmerzen trainiert
Training unter Schmerzen ist der falsche Weg, doch auch andere Sportler trainieren so kurz vor Olympia mit Schmerzen weiter, auf ein Ziel wo sie 4 Jahre drauf hingearbeitet haben. Auch wenn das nicht richtig ist. Hier gebührt Hendrik Pfeiffer Respekt der absagte und anderen die Chance auf Olympia gab.

auch ich habe keine Lust mehr weitere darüber nachzudenken und zu schreiben, irgendwann muß doch auch mal gut sein.